wir möchten uns bei allen Teilnehmern für dieses schöne Wochenende bedanken! Es hat alles gepasst, das Wetter, die Stimmung, die schöne Landschaft. Mit 70 Teilnehmern ging es nach Worpswede zum Niedersachsenstein, und Nachmittags mit fast 60 Hilfsmotoren durch das schöne Teufelsmoor nach Hüttenbusch. Obwohl die Besichtigung des Natur- und Geschichtspfades etwas zu kurz kam, war fast alles im Zeitrahmen. Trotz der hohen Teilnehmerzahl gab es nur 3 1/2 Pannen.
Am Niedersachsenstein
"Was hat sich der Künstler dabei gedacht?" Auch heute, 95 Jahre nach der Errichtung des Niedersachsenstein, ist dieser noch umstritten.
Eigentlich sollten unsere Teufelsmoor-Rundfahrten nach der 25. Jubiläumsfahrt nur noch an Sonntagen stattfinden. Aber wir haben nicht damit gerechnet, dass viele Hilfsmotorenfreunde reges Interesse und den Wunsch geäußert haben, doch wieder eine Samstagfahrt machen zu wollen. Also haben wir nach kurzer Überlegung die Ausfahrt am Samstag wieder aufleben lassen. Die Mühe war nicht vergebens, es gingen 25 Teilnehmer an den Start, Ziel war die Gaststätte „Neu Helgoland“ in Worpswede. Allerdings mussten wir unsere geplante Rückfahrstrecke etwas ändern, da an diesem Wochenende in Worpswede wegen dem Landpartie-Fest des NDR einige Straßen gesperrt waren.
Am Sonntag starteten wir bei bestem Wetter mit knapp 50 geladenen Fahrradhilfsmotorfreunden zur eigentlichen 27. Fahrradhilfsmotor durch das Teufelsmoor. Wir fuhren über Worphausen, Moorende, Seehausen und Tüschendorf ins Tarmstedter Moor, wo jeder –sofern er denn wollte- einen Rundgang um den Moorpfad machen konnte. Dabei kamen die zwei Moorteiche mit den springenden Fröschen und den vielen Libellen sowie der Bienenstock mit den Tausenden von Bienen gut an. Nach der Besichtigung ging es über Adolphsdorf, Otterstein, Neu Mooringen und Worphausen zurück nach Kleinmoor, wo es das Mittagessen gab. Nach dem Mittag ging es einmal durch das St.Jürgensland zur Gaststätte „Wümmeblick“, abschließend nach Kleinmoor zurück, wo wir um 17 Uhr unsere Rundfahrt beenden konnten. Insgesamt gab es nur 3 Ausfälle, wobei eine Panne nicht nur kurios sondern auch amüsant war. Da hat doch tatsächlich eine gelöste Schwungscheibe den Fahrer samt Fahrzeug und andere Teilnehmer buchstäblich mit „Schwung“ überholt...
Wir möchten uns bei allen Fahrradhilfsmotorfreunden bedanken, die trotz der schlechten Wettervorhersage und der nur noch am Sonntag stattfindenden Teufelsmoor-Rundfahrt teilgenommen haben !
Trotz der Einschränkungen konnten wir bei der Vormittagsrunde 45 Fahrradhilfsmotorfreunde begrüßen. Etwa eine halbe Stunde vor Fahrtbeginn hörte der Regen auf, und zeitweise zeigte sich die Sonne. Erst bei der Nachmittagsrunde setzte 10 Kilometer vor dem Ziel der Regen wieder ein, der uns aber nichts mehr anhaben konnte, zumal die Teilnehmer mit Regenzeug ausgestattet waren. Wir hatten also ein "trockenes" Zeitfenster von 6 Stunden, um die über 50 Kilometer lange Tour zu bewältigen.
Obwohl wir kein Frühstück und kein Samstagprogramm angeboten haben, reisten die ersten Teilnehmer bereits am Freitag an, und konnten auf dem gewohnten Platz beim Vereinslokal campen. Unser Vereinswirt hat das Campen ermöglicht, und dafür gesorgt, dass die Sozialräume zugänglich waren. Die bereits angereisten Teilnehmer haben den Samstag für Entspannung, Erfahrungsaustausch und einen Stammtisch genutzt.
Wir möchten uns herzlich bei allen Hilfsmotorfreunden bedanken, die uns bei der 25. Fahrradhilfsmotor-Rundfahrt durch das Teufelsmoor begleitet haben. Erstmals in der Geschichte unserer Rundfahrt haben sich über 100 Teilnehmer angemeldet. Leider mussten wir aus Kapazitätsgründen über 20 vorsorglich absagen, oder konnten sie überreden, nur an der Samstag-Ausfahrt teilzunehmen. So kam es denn, daß Sonntag zum Mittagstisch der Saal in unserem Vereinslokal bis auf dem letzten Platz belegt war.
Die Samstag-Ausfahrt führte uns zum Worpsweder Bahnhof, wo wir den Halt des historischen "Moorexpress" erleben durften. Da sehr viele Fahrradhilfsmotorfreunde auch Eisenbahnfans sind, wurde die Fahrt so gelegt, daß es auch mit dem Fahrplan der Bahn paßte. Nach der Ausfahrt gab es den obligatorischen Grillabend. Am Sonntag fuhren wir nach Schlußdorf, wo wir das Torfschiffswerft-Museum besichtigten. Hier waren wir auch bei der ersten Rundfahrt zu Gast.
Nach dem Mittagessen ging die Nachmittagsrunde unter der Führung von Holger durch das St. Jürgensland, wo in der Gaststätte "Wümmeblick" eine Pause eingelegt wurde. Um 17 Uhr 30 trafen die letzten Teilnehmer in Kleinmoor ein, und die 25. Rundfahrt konnte erfolgreich beendet werden. Zu größeren Pannen kam es nicht, es gab nur zwei Plattfüße.
Wir möchten uns bei allen Fahrradhilfsmotorfreunden bedanken, die an den Ausfahrten teilgenommen haben ! Alles paßte, die Stimmung, das Wetter, die Leute !
Erfreulicherweise gab es keine "richtigen" Ausfälle, nur Samstag und Sonntag je einen Plattfuß.
Erstmalig in der Geschichte unserer Rundfahrt sind wir an die Kapazitätsgrenze gestoßen. Wenn Sonntag noch Teilnehmer "Blind", also ohne sich anzumelden, erschienen wären, hätten wir diesen die Teilnahme verwehren müssen.
Apropos Wetter: Von der am Sonntag angekündigten Unwetterfront haben wir nur einige leichte Schauer abbekommen. Das Unwetter ist mit großer Wahrscheinlichkeit an der Weser oder Wümme "hängengeblieben".
Am Samstag und Sonntag war das Wetter schön, so daß wir wieder draußen frühstücken konnten.
Höhepunkt der Samstag-Ausfahrt: Der Aussichtsturm Lintel
Wir möchten uns bei allen Fahrradhilfsmotorfreunden bedanken, die an dieser Ausfahrt teilgenommen haben ! Obwohl am späten Sonntag-Nachmittag endlich der seit Tagen angekündigte Starkregen einsetzte, konnten wir eine gelungene Rundfahrt verbuchen. Zu unserer Überraschung kamen trotz der sehr schlechten Wettervorhersage fast 70 Teilnehmer, und stießen somit an die Kapazitätsgrenze. Auch unsere Samstag-Ausfahrt wurde mit über 40 Teilnehmern gut angenommen, obwohl sich ursprünglich eigentlich nur 30 hierzu angemeldet haben.
Der Zufall wollte es, daß alle drei Ausfahrten (Samstag- Sonntag-Vormittags- und die Sonntag-Nachmittags-Runde) fast exakt 25 Kilometer lang waren. Wer also alle drei Fahrten mitgemacht hat, kam so auf insgesamt 75 Kilometer.
Am Samstag war das Wetter traumhaft, so daß wir draußen frühstücken konnten.
Die Samstag-Ausfahrt führte uns nachRautendorf. Hier machten wir in der Gaststätte „Zur Dorfklause" eine längere Kaffee- und Kuchenpause.
Hier mal keinen MAW, sondern ein AMO.
Das ist ja ein „HAMMER“ ! Wilfried nahm an der Rundfahrt mit einem sehr gut restaurierten seltenen HAMMER-MAW teil.
Kurz vor dem Start der Sonntags-Vormittags-Runde.
Die Sonntag-Vormittags-Runde führte uns zu dem "Moorpfad" im Tarmstedter Moor. Hier blühte wunderschön das Wollgras.
Kurze Pause in Seehausen.
Auf den letzten Kilometern hat es uns doch noch erwischt. Endlich kam der langangekündigte Starkregen, trotzdem war die Stimmung gut !
Hier ein paar Eindrücke von der 21.Teufelsmoor-Rundfahrt am 24. und 25. Mai 2008.
Dank des traumhaften Wetters konnten wir am Samstagmorgen gemeinsam draußen frühstücken.
Um 14 Uhr starteten wir zur Ausfahrt "Rund um Worpswede".
Wir fuhren über Worphausen, Neu Mooringen, Neu Bergedorf, Weyerdeelen, Worpswede und Weyermoor nach Waakhausen.
In Waakhausen machten wir bei der Torfschiffer-Gaststätte "Zur Semkenfahrt" eine Kaffee- und Kuchenpause, inklusive Sonnenbrand.
Insgesamt fuhren wir bei dieser Samstag-Ausfahrt 25 Kilometer durch das Teufelsmoor.
Abends wurde im "Fahrerlager" gegrillt.
Sonntagmorgen um 9 Uhr 30. Der Vorplatz in Kleinmoor füllt sich langsam.
Kurz vor der Abfahrt gab es noch eine Art "Nachwuchs-Förderung".
Um 10 Uhr 30 ging die Rundfahrt dann mit über 50 Teilnehmern los, es ging über Kleinmoor nach Worpheim.
Besonders "amüsant" war ein Teilstück der Worpheimer Straße. Hier liegt noch der Originale Klinker aus den 50iger Jahren und diente bei unserer Fahrt prima als „Schraubentest-Strecke“.
Die Vormittagsrunde hatte eine Länge 18 Kilometer.
Fahrt durch Südwede.
Es ging zum "Handwerker-Markt" auf dem Lilienhof in Worphausen.
Nach dem Mittag ging es 21 Kilometer durch das St.Jürgensland.
Ziel war die Gaststätte "Wümmeblick", wo eine Kaffee- und Kuchenpause eingelegt wurde.
Bei der Rückfahrt ging es einige Kilometer am Wümme-Deich entlang.
Vorbei an dem 1884 gebauten Schöpfwerk.
Um 17 Uhr konnten wir mit nur einem einzigen Ausfall unsere Rundfahrt beenden. Vor und nach der Rundfahrt gab es noch einen kleinen Teilemarkt.
Älteste Maschine war dieser Fahrradmotor unbekannter Herkunft von Matthias (siehe auch Zeitungsbericht vom 29.5.08).